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ElektrosmogReport - elektromagnetische Felder - Ausgabe Januar 2017


www.strahlentelex.de

Gesundheit, Politik und Industrie I:
Kann nicht-ionisierende Strahlung Krebs verursachen?


Prof. Magda Havas greift das Thema auf, das seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird und fasst zusammen, was längst durch seriöse Forschung belegt ist: Nicht-ionisierende Strahlung ist am Krebsgeschehen beteiligt. (M. Havas, 2016)
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Gesundheit, Politik und Industrie II:
Unkorrekte Darstellung und Interessenskonflikte


Der von der AGNIR (Advisory Group on Non-ionising Radiation) in 2012 vorgelegte Bericht hat offiziellen Charakter und soll Ratgeber für die Sicherheit von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern im Vereinigten Königreich sein; auch andere Länder weltweit verlassen sich darauf. Dieser Überblick beschreibt unkorrekte und irreführende Stellungnahmen in dem Bericht und Interessenskonflikte der Mitglieder, wodurch der Bericht ungeeignet für die Bewertung von Gesundheitsrisiken ist. Die Zusammenfassung und die Schlussfolgerungen im Bericht geben nicht die derzeit erhältlichen wissenschaftlichen Belege wieder. Auch bei der ICNIRP (International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection), die die Richtlinien für Feldbelastungen festsetzt, ist Unabhängigkeit zu fordern. Auch hier müssen Interessenskonflikte kritisch beobachtet werden, wenn die nächste Veröffentlichung zu den Gesundheitskriterien elektromagnetischer Felder für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verfasst wird. Entscheidungsträger, Organisationen und Einzelpersonen müssen sich auf korrekte Informationen zu den Sicherheitsrisiken, die von EMFs ausgehen, verlassen können, wenn sie ihrer Verantwortung gegenüber Schutzbefohlenen gerecht werden wollen. Die AGNIR wird hier von der Autorin auf Interessenskonflikte und Genauigkeit der wissenschaftlichen Informationen überprüft. (S. Starkey, 2016)
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Wirkung von WLAN-Strahlung:
WLAN entlässt mehr Quecksilber aus Zahnfüllungen


Der weltweit zunehmende Einsatz von WLAN, auch an Schulen und öffentlichen Plätzen ließ die Frage aufkommen, ob gesundheitliche Probleme auftreten können. Amalgamfüllungen in Zähnen enthalten viel Quecksilber. Diese Arbeit ist die erste, die die Wirkung der 2,4-GHz-Strahlung auf die Quecksilberabgabe aus Amalgam im Speichel untersuchte. (M. Paknahad et al., 2016)
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Kurzmeldung:

· Interessantes von der Kompetenzinitiative

· Prof. Hardell stellt Interphone-Ergebnisse richtig

· Keine Spermienschäden durch Mobiltelefone?

· Bald keine Roaming-Gebühren mehr in Europa

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Die aktuelle Ausgabe für den Monat Januar 2017 hat 16 Seiten.

Die nächste Ausgabe folgt am Donnerstag, 2. Februar 2017.
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