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Kongress über Risiken der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt

(Madrid 16. - 18. 5. 2012)

Konferenzziele:

Als Ziele der Konferenz werden angegeben:

1) die Zunahme des öffentlichen und politischen Bewusstseins der sozialen, ökonomischen und Umweltrisiken gegenwärtiger und neuer Technologien und die Diskussion wirkungsvoller Mittel zur Technologie- und Risikobeurteilung, von Produktgenehmigungen und Haftungsentwürfe.

2) Bereitstellen eines Forums für eine öffentliche Debatte, in der Experten von den verschiedenen Feldern die folgenden Fragen und Punkte ansprechen können:
- Was sind die Risiken des öffentlichen Gesundheitswesen und der Umwelt von Technologien wie moderner Biotechnologie, Nanotechnologie, elektromagnetischen Feldern und den neuen Chemikalien?
- Was sind die privaten und gesellschaftlichen Notwendigkeiten, die durch diese Technologien angesprochen werden?
- Die die gegenwärtige Politik und die Verfahren für die Formung und das Festsetzen dieser Technologien sind?
- Was sind die Haupthindernisse zur Vermeidung oder Herabsetzung von Risiken und wie können sie überwunden werden?
- Wie kann das Vorsorgeprinzip am besten angewendet werden?
- Warum gibt es einen Mangel an umfassender und wirksamer Politik sowie Institutionen, die die öffentlichen Interessen besser unterstützen könnten?
- Wie können die Ausgrenzung der unabhängigen Forschung, die Vernachlässigung ihrer Resultate und der unangemessene Einfluss von Interessengruppen, die den Wandel von Gemeingütern hemmen, überwunden werden?

3) Entwerfen eines Aktionsplans mit konkreten und realistischen Handlungsanweisungen, um den benötigten Wandel zu stützen, einschließlich einem Wandel in den wissenschaftlichen Paradigmen und Praktiken sowie in der Steuerung und Regelung technologischer Auswahlen.


Geplante Workshops:
Tag: 1
Probleme der argentinischen Landwirtschaft
Tag: 2
a) Rechts- und Politikrahmen zur Wissenschafts- und Technologie-Bewertung
b) Chemikalien und Pestizide
c) Nanotechnologie
d) Elektromagnetische Felder

Tag: 3
a) Politik-Workshops zum Entwurf von Aktionsplänen
b) Die Herausforderungen neuer Öffentlichkeitsarbeit
c) Präsentationen für
„Bisphenol und Schädlichkeit für Kinder“;
„Quecksilberverunreinigungen“;
„Nanotechnologie“;
„Genetisch modifizierte Organismen“;
„Pillen und feminisierter Fisch“;
„Wege einer besseren Opfer-Kompensation und Schutz von früh warnen den Wissenschaftlern“;
„Kontrolle von Innovationen und Risiken“
„EMF“
„Rechtszugänge“
„DBCP-Pestizide“
„….“
„NGO-Verhalten“

Englischsprachige Original-Einladung (bitte Teilnahme-Kosten beachten!) unter:
http://www.health-defense.org/sites/default/files/ensserA66.pdf
K. D . Beck

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