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Prof. Franz Adlkofer

- Elektrosensibilität aus Sicht eines Betroffenen und aus Sicht der Wissenschaft -



Elektrosensibilität aus Sicht eines Betroffenen

18.01.2016
Am 13. Februar 2013 barg man die Leiche des ehemaligen Pfarrers vom Ammertal, Carsten Häublein, aus der Schlei in Schleswig-Holstein. Die Umstände ließen den Schluss zu, dass er seinem Leben selbst ein Ende gesetzt hatte. Nach sieben Jahren auf der Flucht vor der Mobilfunkstrahlung fehlte ihm offensichtlich der Mut zum Weiterleben. Der Fall Häublein steht beispielhaft für eine Tragödie in Europa, bei der Tausende von Menschen, die unter den Folgen ihrer Elektrosensibilität leiden, von Industrie und Politik als psychisch auffällig oder sogar psychisch gestört eingestuft werden, um die Mobilfunkstrahlung als Ursache bestreiten zu können. Pfarrer Häublein hat sich von 2006 an mit großem Engagement für die Anerkennung der Elektrosensibilität als umweltbedingte Krankheit eingesetzt.

Prof. Franz Adlkofer veröffentlicht anlässlich des dritten Todestages von Pfarrer Häublein hierzu den Bericht:
Elektrosensibilität aus Sicht eines Betroffenen und aus Sicht der Wissenschaft
http://www.stiftung-pandora.eu/archiv/2016/elektrosensibilitaet-aus-sicht-eines-betroffenen.html

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