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Japanische Mobilfunkbetreiber untersuchen Auswirkungen von Mobilfunk auf Erbmaterial und Körperzellen

Quelle: heise.de, 21.11.2002

Japans Mobilfunkbetreiber NTT DoCoMo, KDDI Corporation, J-Phone und TU-KA Cellular Tokyo haben vereinbart, gemeinsame Untersuchungen zu den möglichen biologischen Effekten des Mobilfunks durchzuführen. Die vier Unternehmen reagieren nach eigener Aussage damit "auf die Forderung der Weltgesundheitsorganisation WHO nach mehr Forschung, um die Sicherheit der Mobilfunkwellen zu belegen".

Derzeit läuft bereits eine von DoCoMo in Auftrag gegebene Vorstudie. Das Mitsubishi Chemical Safety Institute untersucht die Auswirkungen des Mobilfunks auf die Körperzellen und das Erbgut. Die Ergebnisse dieser Studie sollen nach der Auswertung durch die vier Unternehmen veröffentlicht werden. (anm/c't)

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